Die Gasse,
vom Mondlich erhellt.

Der Mond,
so groß, wie je zuvor.

Das Leben,
so grausam, wie noch nie.

Der Schmerz,
unerträglich.

Schmerz,
aus dem Herzen.
Schmerz,
aus dem tiefen schwarzen Loch in mir.
Schmerz,
von meinen selbst gemachten Wunden.

Der Weg zum Messer,
sehr kurz;
Aber der Weg zum Glück,
bleibt unerreicht;

So wandert mein Blick
vom dunklem Weg hinauf
in den Himmel
zum Mond;

Der Mond
scheint so einsam zu sein,
so einsam wie ich.

Der Mond
scheint in voller Stärke,
so wie ich,
um mein Schmerz zu verstecken.

Der Mond steht nicht zu seiner Qual,
ich ebenso;

Wir, der Mond und ich,
wir sind nicht verletzlich;
so soll es aussehen,
aber so ist dem nicht.

Tief im Innern gekränkt,
gepeinigt und verflucht!!!

 

 

 

 

 

 

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