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Die Vogelwicke, ein schönes und leckeres Wildkraut.

Besonders leckere Produkte (neben unseren Wildkräutern und Aufstrichen):

Natursauerteigbrot aus reinem Bio-Vollkornmehl. Es wird natürlich frisch gebacken und sofort versendet. Sie merken den Unterschied. Natürlich mit all den wertvollen Mineralien und ganz ohne Chemie. Pures Brot in vielen Variationen. Hier gehts zum Shop ->

eine Augenweide und Geschmackserlebnis gleichermaßen

 Und natürlich gibt es bei mir jede Menge Alternativen zu den industriellen Massenprodukten aus den Bereichen Pflege und Gesundheit.

Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat auch telefonisch zur Verfügung. Beginnen Sie bewährtes und neues für Ihre Küche und Gesundheit zu entdecken.

Es grüßt

Familie Wenzel

Sachsenkräuter

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gefilmt von Mittelsachsen TV

Weisheit, Stärke, Schönheit – die Natur gibt uns was wir brauchen.

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Welchen Mixer für Smoothies?

Wenn Sie grüne Smoothies zubereiten und dafür zum Beispiel Wildkräuter verwenden möchten, ist ein kraftvoller Mixer empfehlenswert. Nur so werden der Smoothie wirklich sämig und das faser- und zellulosereiche Pflanzenmaterial optimal verarbeitet.

Bei der Wahl des richtigen Mixgerätes lohnt es sich zu vergleichen. Eine kompakte Übersicht und weitere Informationen zu Smoothie-Mixern erhalten Sie auf der Seite http://www.smoothie-mixer.de/

Kinder versüßen

Essen Sie mehr Grünes! Und es gibt  Süßes ohne Zucker bei uns im SHOP

Wenn Sie nicht aufhören, ihren Kindern mit Schokoriegeln aus einem Supermarkt das Leben zu „versüßen“, so würde es bald auf der Erde keine gesunden Menschen mehr geben. Ungefähr so könnte man die wichtigste Gefahr für die Menschheit nach einer Version der Weltgesundheitsorganisation (WHO) formulieren.

DVD-Cover_Gabel_Statt_SkalpellJawohl, Sie selbst, da Sie nicht imstande sind, dem massierten Marketing der Produzenten zu widerstehen, verwandeln mit eigenen Händen Ihre Kinder in von Kohlenhydraten psychologisch abhängige Diabetiker. Die WHO hat eine Fettleibigkeitsepidemie bekannt gegeben. Die körperliche Passivität und die Kost mit einem hohen Gehalt an Fett, Salz und Zucker haben dazu geführt, dass 27 Prozent der europäischen Kinder im Alter von 13 Jahren und 33 Prozent im Alter von elf Jahren an Übergewicht leiden. Wird nun ein gesegneter Tag kommen, da Dutzende Arten von „süßer Droge“, die unsere Kinder töten, von den niedrigen Ladentischen an den Kassen verschwinden würden? Es ist an der Zeit, dass die verantwortungsbewussten Eltern den Lieferanten einer regelrechten Pest des 21. Jahrhunderts den Krieg erklären. Und dass sich alle anderen ernsthaft Gedanken machen, bevor sie Abmagerungsmittel einnehmen. Warum? Wollen wir uns die Meinung von Fachleuten anhören.

Die höchsten Fettleibigkeitskennziffern in Europa unter den Elfjährigen sind in Griechenland (33 Prozent), Portugal (32 Prozent), Irland und Spanien (über 30 Prozent) registriert worden. Somit wird Europa, das bisher als zu einer gesunden Lebensweise stärker geneigt gegolten hat, bald Amerika einholen. In Russland liegen ähnliche Tendenzen vor. Die Zugänglichkeit von Nahrungsgütern, die nicht gerade zu den nützlichsten gehören, veranlasst viele dazu, die Eiweißnahrung durch schädliche Kohlenhydrate zu ersetzen, was unausbleiblic2011-10-01 13.48.32h zu einer unkontrollierbaren Gewichtszunahme führt. Es ist daher nicht erstaunlich, dass Infarkt und Insult die häufigsten Todesursachen sind. Und nun, da man soweit ist, dass sich ein Drittel der Bevölkerung des Planeten nur mit Müh und Not durch die Tür zwängen kann, fingen Experten endlich an, davon zu reden, dass es nicht schlecht wäre, die Steuern für das die Gesundheit schädigende Essen heraufzusetzen, die Werbung dafür einzuschränken und im gleichen Atemzug die Propaganda der gesunden Lebensweise zu verstärken. Wird das uns aber vor einer durch niemanden kontrollierten Attacke der Produzenten retten, die von den Bildschirmen der Fernsehgeräte ihr Ziel, unsere Kinder, direkt treffen? „Die körperliche Passivität im Verein mit einer Kultur, die für das billige, zugängliche Essen mit einem hohen Gehalt an Fetten, Salz und Zucker wirbt, führt zu mörderischen Resultaten“, stellt Shushanna Jakab, Regionaldirektorin der WHO in Europa, bekümmert fest. Sie rät allen Erwachsenen, mindestens 150 Minuten pro Woche und den Kindern mindestens eine Stunde täglich Sport zu treiben. Ja, diese Kinderchen mit hängenden Bäuchlein und unverkennbaren Zellulitisanzeichen. Haben Sie solche schon am Strand gesehen? Es gibt sie in Hülle und Fülle! Die WHO stellt fest, dass dies im gesellschaftlichen Bewusstsein nahezu zu einer Norm geworden sei. Sich nicht unterkriegen lassen, denn das ist keine Norm, meint die Ernährungsfachärztin Irina Lisun:

„Gegenwärtig beobachten wir das, was es niemals zuvor gegeben hat. Kleinkinder leiden an Zuckerkrankheit des zweiten Typs. Das ist jener Diabetes, der sich gewöhnlich bei den Menschen nach 40 bis 50 Jahren äußert. Eine große Zahl von Herz- und Gefäßerkrankungen, der Cholesterinspiegel ist des Öfteren schrecklich erhöht. Daher äußern sich alle Krankheiten, die mit dem Übergewicht korrelieren, weitaus häufiger. Zwanzigjährige junge Leute leiden bereits an Hochdruckkrankheit. Das muss sich auf das allgemeine Befinden auswirken Fettleibige Menschen beziehen eine Reihe von chronischen Erkrankungen, die es im jungen Alter nicht geben darf.“

Kommen Sie in unseren Laden oder zu einer Kräuterwanderung! Wir sprechen über gesunde Nahrung und die Folgen der falschen Nahrung.

Der Grund dafür ist das vermaledeite süße und salzhaltige Essen, das so an Geschmacksverstärkern und allen nur möglichen chemischen Zusätzen reich ist, die verführende und tötende Ernährung. Gerade der überschüssige Gebrauch von Kohlenhydraten hat denn auch eine drastische Vergrößerung der Umfänge der Bevölkerung, und zwar nicht etwa im demographischen Sinne, provoziert. Was Europa anbelangt, so hat die Statistik der hohen Kennziffern des Bruttofettgehaltes je Kopf der Bevölkerung, wie Experten feststellen, auch die zahlreichen Migranten betroffen, die aus vielen, darunter aus wirtschaftlichen Gründen, das Bild der europäischen „Schlankheit“ verzerrten. Freilich nicht in solchen Ländern wie Deutschland und Tschechien, wo Menschen, die genetisch alles andere als klein sind, oft der eigenen gastronomischen Tradition, und zwar der Vorliebe für fette Würstchen und reichlich Bier, zum Opfer fallen. Es sei an der Zeit, dass sich der Staat in die unkontrollierte Kohlenhydrierung der Bevölkerung einmische, meint auch die Ernährungsfachärztin Jelena Solomatina. Eine enorme Verantwortung obliege jedoch auch den Eltern. Es sei sehr wichtig, das Kind nicht durch Süßigkeiten zu fördern. Auf diese Weise erzögen Sie ihm Abhängigkeiten an:

„Beliebige Maßnahmen, die auf eine Gesundung der Nation abzielen, sind effizient. Ein Kind wird nicht mit einer Vorliebe für das jeweilige Produkt geboren. Es beginnt das zu essen, was ihm Erwachsene vorsetzen, was er in seiner Umgebung sieht, was seine Altersgenossen verzehren. Eine Vorliebe nimmt unter dem Einfluss der Kindheit und gewisser positiver Emotionen Gestalt an. Hat ein Kind etwas Negatives erlebt, ist es gestürzt oder ist es krank, so gibt man ihm Leckerbissen, um es zu beruhigen. Oder es kommt darauf an, dass das Kind ruhig da sitzt und die Eltern nicht stört. Man greift zu einem Leckerbissen als Belohnung. Letzten Endes formt sich eine Abhängigkeit. Schon als Erwachsener beginnt der Mensch, sobald er sich unwohl oder einsam fühlt, dies mit dem Verzehr von irgendwelchen süßen Dingen zu kompensieren. Oder er hat etwas Ordentliches vollbracht, ein Projekt umgesetzt, und nun will er sich irgendwie belobigen und etwas Schmackhaftes zu sich nehmen. Das Essen wird nicht so sehr zu einem Mittel der Sättigung, sondern zu einem Beruhigungsmittel, zu einem Genussmittel. Die Gewöhnung schlägt den gleichen Weg wie auch die Gewöhnung an ein leichtes Rauschgiftmittel, an Nikotin oder Alkohol ein.“

Was sollten aber diejenigen tun, die bereits groß geworden sind und die ganze Wucht einer solchen Abhängigkeit am eigenen Leibe verspüren? Viele versuchen, ihr Übergewicht mit Hilfe aller nur möglichen Präparate loszuwerden. Fachleute mahnen aber: Helfen können diese bei weitem nicht immer und wenn schon, dann nur im Rahmen einer komplexen Therapie. Manchen sind sie überhaupt gegen angezeigt. Den Worten von Irina Lisun zufolge, zügelten Präparate von zentraler Wirkungsweise zwar den Appetit, doch löse dies keineswegs das Problem, denn man darf sie wegen eines ernst zu nehmenden Schlages gegen das zentrale Nervensystem nur kurze Zeit einnehmen. Doch nach Beendigung des Behandlungskurses verdreifache sich die Gewichtszunahme. Präparate, welche die Fette an der Resorption hindern, seien nicht weniger gefährlich. Sie blockierten nicht die Sorption von Kohlenhydraten, die sich bekanntlich zu Fetten transformieren. Darüber hinaus blieben die nützlichen Fette und ein Teil von fettlöslichen Vitaminen „über Bord geworfen“. Doch als besonders schädlich gelten die stimulierenden Präparate (die so genannten Thaipillen), nach denen die Patienten praktisch keiner Behandlung mehr unterliegen.